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Arthrose

Was ist eigentlich Arthrose?

Die Arthrose kann in jedem Gelenk entstehen, in welchen der sogenannte hyaline Knorpel vorkommt. Dabei beschreibt die Arthrose nur den eigentlichen Gelenkverschleiß und ist nicht von heut auf morgen da.Meist kennen die Patienten über Jahre hinweg die Schmerzen die im Verlauf der Arthrose erst nach längerer Belastung auftreten und dann zum Schluß mit starken Bewegungseinschränkungen (Kapselschrumpfung) und dem Verschleiß des Knorpels ( Chondromalazie) und den dazugehörigen Schwellungen (Gelenködeme) dazu führen, das die Gelenke so gut wie nicht mehr belastbar sind.

Spätestens dann sollte eine endoprothetische Versorgung in Planung genommen werden. Nach den modernen Operationsverfahren sind diese Operationen an Knie, Hüfte und Schulter heute schon Routineeingriffe, die dem Patienten ein anschließend schmerzfreies Gehen bzw. Bewegen wiederbringen, soweit die rehabilitativen Maßnahmen abgeschlossen sind. Aber auch hierbei gilt : GEDULD IST DIE KUNST ZU WARTEN!

Und ohne aktive Mitarbeit gehts dabei auch nicht, wobei man keine Angst vor der Therapie zu haben braucht, denn die Aufgabe besteht nicht daraus, aus jedem Patienten einen Leistungssportler zu machen.

Endoprothesen

Was sind Endoprothesen?​

Die Arthrose kann in jedem Gelenk entstehen, in welchen der sogenannte hyaline Knorpel vorkommt. Dabei beschreibt die Arthrose nur den eigentlichen Gelenkverschleiß und ist nicht von heut auf morgen da.Meist kennen die Patienten über Jahre hinweg die Schmerzen die im Verlauf der Arthrose erst nach längerer Belastung auftreten und dann zum Schluß mit starken Bewegungseinschränkungen (Kapselschrumpfung) und dem Verschleiß des Knorpels ( Chondromalazie) und den dazugehörigen Schwellungen (Gelenködeme) dazu führen, das die Gelenke so gut wie nicht mehr belastbar sind.

Spätestens dann sollte eine endoprothetische Versorgung in Planung genommen werden. Nach den modernen Operationsverfahren sind diese Operationen an Knie, Hüfte und Schulter heute schon Routineeingriffe, die dem Patienten ein anschließend schmerzfreies Gehen bzw. Bewegen wiederbringen, soweit die rehabilitativen Maßnahmen abgeschlossen sind. Aber auch hierbei gilt : GEDULD IST DIE KUNST ZU WARTEN!

Und ohne aktive Mitarbeit gehts dabei auch nicht, wobei man keine Angst vor der Therapie zu haben braucht, denn die Aufgabe besteht nicht daraus, aus jedem Patienten einen Leistungssportler zu machen.

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